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| VG Frankfurt/Main, 12.05.2004 - 12 E 5360/03 (V) |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Wiedererteilung einer Approbation als Zahnarzt; Berufsunwürdigkeit eines Arztes auf Grund einer Verurteilung wegen sexueller Nötigung in Tateinheit mit sexuellem Missbrauch von Kindern und Körperverletzung; Anforderungen des Gesetzes über die Ausübung der Zahnheilkunde ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 28.01.2003 - 3 B 149.02
Beurteilung der Berufsunwürdigkeit eines Arztes; Darlegung der grundsätzlichen …
Auszug aus VG Frankfurt/Main, 12.05.2004 - 12 E 5360/03
Der gegen diese Verfügung gerichtete Widerspruch des Klägers blieb ebenso ohne Erfolg wie sein sich anschließendes verwaltungsgerichtliches Verfahren in drei Instanzen (…VG Bremen, Urt. v. 08.11.2000, Az.: 5 K 903/00;… OVG Bremen, Urt. v. 18.06.2002, Az.: 1 A 216/01; BVerwG, Beschl. v. 28.01.2003, Az.: 3 B 149.02). - OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2003 - 13 A 2774/01
Widerruf der Approbation als Zahnarzt; Unwürdigkeit oder Unzuverlässigkeit zur …
Auszug aus VG Frankfurt/Main, 12.05.2004 - 12 E 5360/03
Auch der Entscheidung des OVG Nordrhein-Westfalen vom 15.01.2003 (MedR 2003, 694 f. [OVG Nordrhein-Westfalen 15.01.2003 - 13 A 2774/01]) lag der nicht vergleichbare Fall von Verkehrsdelikten - unter anderem Trunkenheitsfahrten - ansonsten aber beruflich ordnungsgemäßen Verhaltens zu Grunde. - OVG Bremen, 18.06.2002 - 1 A 216/01
Entziehung der Approbation eines Zahnarztes wegen Berufsunwürdigkeit; …
Auszug aus VG Frankfurt/Main, 12.05.2004 - 12 E 5360/03
Der gegen diese Verfügung gerichtete Widerspruch des Klägers blieb ebenso ohne Erfolg wie sein sich anschließendes verwaltungsgerichtliches Verfahren in drei Instanzen (…VG Bremen, Urt. v. 08.11.2000, Az.: 5 K 903/00; OVG Bremen, Urt. v. 18.06.2002, Az.: 1 A 216/01; BVerwG, Beschl. v. 28.01.2003, Az.: 3 B 149.02). - BSG, 29.10.1986 - 6 RKa 32/86
Auszug aus VG Frankfurt/Main, 12.05.2004 - 12 E 5360/03
Soweit der Kläger unter Berufung auf das Urteil des BSG v. 29.10.1996 (MedR 1987, S. 254) meint, eine Bewährungszeit von fünf Jahren dürfe nur in ganz besonders gravierenden Fällen überschritten werden, ist der jener gerichtlichen Entscheidung zu Grunde liegende Fall auch nicht ansatzweise vergleichbar mit dem hierzu entscheidenden.